Geld fürs „Nixtun” bekommt jetzt die Stadt Aichach. Ähnlich wie beim „Windpfennig”, den Kommunen für Windräder auf ihrem Hoheitsgebiet erhalten, gibt es inzwischen auch für Solarparks ein Beteiligungsmodell. Das ist im Erneuerbare-Energien-Gesetz geregelt und soll letztlich die Bereitschaft der Bürger in Städten und Gemeinden erhöhen, sich mit Freiflächen-Photovoltaikanlangen anzufreunden. 0,2 Cent gibt es pro erzeugter und eingespeister Kilowattstunde Strom. Nicht viel auf den ersten Blick, aber doch bekanntlich macht auch Kleinvieh durchaus Mist.