In der Menschheitsgeschichte gab es immer wieder Ereignisse, die quasi eine Art Sprungbrett waren auf eine höhere Entwicklungsstufe. Die Entdeckung des Feuers war so ein Ereignis. Am Feuer konnten sich die Menschen wärmen, es hielt rauflustige Tiere ab und der Magen brauchte nicht mehr so viel verdauen, wodurch Energiereserven frei wurden zum Denken, voller Magen und so. Dann wäre da noch als weiteres Sprungbrett die sogenannte neolithische Revolution. Statt lange Wanderungen durch die ökologisch wertwolle Wildnis zu unternehmen, wurde der Mensch sesshaft und setzte auf Ackerbau. Wie manche Anthropologen behaupten, war es der Alkohol, der den Menschen in diese Sesshaftigkeit trieb. Laut Wissenschaft gingen unsere Vorfahren nämlich für das Rauschmittel zum Getreideanbau über. Ein Motiv, für das wir durchaus Verständnis hegen. Und was fehlt noch bis zum modernen Homo Brezen und Biersauferienus? Richtig, die Pferdestärken. Als die frühen Schlaumeier nämlich erkannten, dass man Pferde nicht nur essen, sondern auch als Tragtiere nutzen kann, war es bis zum Pauschaltourismus nur noch ein kurzer Weg.